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Nicht ungewöhnlich, dass wir ein schlechtes Honigjahr 2021 gehabt haben

Grundsätzlich gibt es immer wieder schlechte Honigjahre und kommen immer wieder vor. Die Ernte im Frühling von Blütenhonig hängt vom geeigneten Flugwetter für die Bienen zum Blühzeitpunkt der Pflanzen ab. Gute Nektarerzeuger sind nicht nur alle Obstbäume sondern auch Kulturobstbäume wie Kastanie, Weide, Stachelbeere, Heidelbeere, sowie Raps, Löwenzahn, Krokus Rosmarin, Pfingstrose usw. und so fort.

Die kühlen Temperaturen, regnerisches Wetter mit zum Teil viel Wind wie im 2021 hindern die Honigbienen an ihrem Sammelflug. Die Bienen fliegen somit weniger und brauchen aber trotzdem ihre Nahrung, den Honig. Aber auch wenn gutes Wetter herrscht, dürfen die Böden nicht zu trocken sein. Den der Nektar als Grundstoff, welches durch die Bienen für die Honigerzeugung dient, ist eine Flüssigkeit und bei trockenen Böden produzieren die Pflanzen entsprechend weniger.

Beiträge aus der Presse:

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Limmattaler Zeitung - 65% weniger Honig: Schweizer Imker kämpfen um das Überleben Ihrer Völker. Nass und kalt, das war das Jahr 2021 über weite Strecken - gerade im Frühling und im Sommer. Das war schlecht für die Bienen ..............

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NZZ - Die Neue Zürcher Zeitung vom 10. Juli 2021 schreibt "Schweizer Honig dürfte knapp werden". Der kalte April und ein kühler Mai mit vielen Regentagen gibt keinen Sommer und das schlechte Wetter hat folgen für die Honigproduktion .........

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Die Appenzeller Zeitung vom 10. Juli 2021 schreibt "Für den Honig ist es es ein katastrophales Jahr. Die Honigernte ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich. In diesem Frühling machte das schlechte Wetter den Bienen zu schaffen ..........

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